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Beanies für Frau und Mann

Der Begriff entstammt der englischen Sprache und bezieht sich vermutlich auf bean (Bohne), eine umgangssprachliche Bezeichnung für den Kopf, im Deutschen vergleichbar mit Birne. Während sich heute beide Geschlechter damit kleiden, wurden sie historisch gesehen überwiegend von Männern getragen, insbesondere von Arbeitern, die vermeiden mussten, dass ihnen während der Arbeit die Haare ins Gesicht rutschen. Meist hatten sie einen kleinen Schirm, der die Augen vor der Sonne schützen sollte. Sie können damit als Vorläufer der Baseballcaps gesehen werden. Optisch erinnerten sie eher an die jüdische Kippa, bedeckten aber einen größeren Teil des Kopfes.

Heute sind Beanies vor allem unter Kindern und Jugendlichen beliebt und vor allem als Kopfbedeckung in der Skateboard- und Snowboardszene verbreitet, darüber hinaus auch teilweise in der Hip-Hop-Szene. Auf dem meist umgeschlagenen Rand ist nicht selten übergroß das Logo des Herstellers oder ein Slogan eingestickt. Aktuell in Mode sind insbesondere Beanies mit einem eingearbeiteten Schirm (engl.: visor) und extra lang geschnittene Wintermützen, die sog. Long Beanies. In der Jugendszene wird die Beanie meist über die Ohren und tief in die Stirn gezogen getragen. Je nach Beschaffenheit kann sie eng am Kopf anliegend oder mit einem isolierenden Luftraum über dem Hinterkopf getragen werden.

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